Gegen 22 Uhr musste auch die FF Hochstrass zu einer Fahrzeugbergung ausrücken.
Am “ Hasenriegel“ rutschte ein Fahrzeuglenker, beim Reversieren in den Tiefschnee. Dabei saß das Fahrzeug mit der Bodenplatte satt auf. Durch gemeinsames schaukeln und schieben, konnte das Fahrzeug wieder auf die Strasse gebracht werden.
Kurz darauf war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Am 6 Februar, um 8:54, heulten in Hochstrass und Schwabendörfl die Sirenen. Eine Person in Notlage, war die Einsatzbeschreibung.
Kurz nach der Alarmierung, konnte sich Tank Hochstrass in Richtung Einsatzadresse in Bewegung setzen.
Dieses mal galt es, einen Zugang für Rettung und Polizei in ein Wohnhaus herzustellen. Beim Eintreffen am Unfallort, wurde der Einsatzleiter durch die Exekutive unterrichtet, dass kein Einsatz seitens der Feuerwehr mehr erforderlich sei.
So konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.
Am Morgen des 24 Jänner, wurde das Kommando der FF Hochstrass,über eine Ölspur, durch eine Privatperson informiert.
Am Ort des Geschehens wurde gemeinsam mit der Polizeistreife aus Alland entschieden, diesen Fall an den Straßenerhalter von Neulengbach weiter zu geben. Als Erstmaßnahme wurde seitens der Feuerwehr Ölbindemittel aufgetragen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ebenso wurde die BAZ Baden über den Vorfall informiert.
Am 23 Dezember feierte EOBI Reschreiter Johann sen. seinen 80 Geburtstag.
Um diesen würdig zu feiern, veranstalteten die Kameraden der FF Hochstrass eine gemeinsame hochverdiente Feier. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und ließen unseren Johann hoch leben. Unter den Feiernden befanden sich Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Scheder, Unterabschnittskommandant HBI Babanits, Feuerwehrkommandant von Klausen Leopoldsdorf OBI Strutzenberger sowie seitens der Gemeinde Vizebürgermeister Krombholz und Johann Berger. Nach zahlreichen Glückwünschen und Übergabe von diversen Geschenken eröffnete FF Kommandant Zmaritz das Buffet.
Auf diesem Weg wünschen wir unserem Geburtstagskind alles erdenklich gute zum Geburtstag und noch viele schöne,gemeinsame Jahre im Dienste der FF Hochstrass!!!
Wie schon prognostiziert traf auch der starke Sturm mit voller Wucht auf Hochstrass und Umgebung.
So wurde die FF Hochstrass, die gerade bei einer Gedenkfeier für die Gefallenen aus dem 2 WK teilnahm, um 10:53 durch eine Privatperson alarmiert. Sofort konnte in Richtung der Einsatzadresse ausgerückt werden. Auf der Zufahrtsstraße Richtung Falkensteiner-Hütte fielen mehrere Bäume dem Sturm zum Opfer. Da aber an dieser Lichtung eine extreme Gefahr von weiteren herabfallenden Ästen und umstürzenden Bäumen ausging, wurde sofortiger Rückzug angeordnet. Am Weg ins FF Haus wurden noch zahlreiche Äste, die sich auf den Verkehrsflächen befanden, entfernt.
Nach Rücksprache mit der Bezirksalarmzentrale Baden (BAZ), welche sich um weitere Schritte mit dem ÖBF absprechen muss, konnte nach rund 1 1/2 Stunden eingerückt werden.
Nach jahrelanger Pause, veranstaltete die FF Hochstrass wieder einmal einen Flohmarkt im Gerätehaus.
Zahlreiche Privatpersonen erstanden sich einen Standplatz um ihr Hab und Gut welches nicht mehr benötigt wird, an den Mann und Frau zu bringen. Dabei waren sehr viele interessante und auch sehr alte Waren zum Kauf angeboten.
Ebenso wurde für das leibliche Wohl durch die FF bestens gesorgt. Dabei verwöhnte man die Besucher mit Käsekrainer, Kesselgulasch, Broten und vielen verschiedenen hausgemachten Mehlspeisen sowie auch frischem Schilcher Sturm.
Ein herzliches DANKE an ALLE die mitgewirkt bzw. die Mehlspeisen bereitgestellt haben!!!
Um für den Extremfall bestens gerüstet zu sein, halten die Kameraden der FF Hochstrass, immer wieder zahlreiche Schulungen und Übungen ab.
Schwerpunkt der heurigen Ausbildung war der Atem- und Körperschutz.
Um dabei auch die Grenzen von einem selbst kennen zu lernen, ging es heute für 6 Teilnehmer besonders heiß her. Am heutigen Freitag Nachmittag, stand der Brandcontainer in Theresienfeld am Stundenplan. Hier gilt es die erlernte Strahlrohrführung und Fitness im Atemschutzbereich unter Beweis zu stellen. Dafür musste man nach kurzer Vorbesprechung schon in einem gasbefeuerten Raum, bei ca. 250 Grad. eine Wärmegewöhnung durchführen.
Anschließend ging es dann direkt in den Container, wo einzelne Stationen abgearbeitet werden mussten. Bei schweißtreibenden 350-400 Grad, bekämpfte man einen Küchen- sowie einen Motorbrand. Ganz besonders eindrucksvoll war es, als ein „Flahover“ (Feuerwalze) über die Köpfe der Teilnehmer vorbei zog.
Nachdem alles gelöscht war, konnte man mit dem Rückzug beginnen und sich wieder ins Freie begeben. Dort wurde nach der Geräteversorgung und Flüssigkeitsaufnahme, die Nachbesprechung mit dem Trainer durchgeführt.
Erschöpft, aber überwältigt mit neuen Erfahrungen ging es am späten Abend Richtung Heimat.
In den Vormittagsstunden des 18 Okt., führte die Feuerwehr eine Gerätebeistellung, bei einem Kameraden durch.
Dieser benötigte das Stromaggregat zum Betreiben eines Hubsteigers, da dort kein Strom vorhanden war.Nach ca 2,5 Stunden war die Hilfeleistung beendet.
Nur wenige Tage nach einer Motorradbergung, wurde die FF Hochstrass, abermals durch eine Privatperson, um Hilfe gerufen.
Aus bisher ungeklärter Ursache, kam ein Lenker auf der L125, Richtung Hochstrass bei km 6,4, mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Dieses schlitterte über die Böschung und kam im Wald zu Stillstand. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Trotzdem wurde seitens der BAZ Baden die Polizei und ein Rettungsfahrzeug zur Unfallstelle gesandt.
Nach Freigabe der Polizei, wurde das Motorrad geborgen und für den Abtransport, durch den ÖAMTC, vorbereitet. Danach konnte der Einsatz beendet werden.
Zu einer Motorradbergung wurden die Kameraden der FF Hochstrass, in den Morgenstunden des 7 Oktobers gerufen.
Aus unbekannter Ursache, verlor ein Lenker, auf der L 125 Richtung Klausen Leopoldsdorf, die Herrschaft über sein Gefährt, welches in Folge in den Straßengraben schlitterte. Da sich der Fahrer glücklicherweise nicht verletzte, konnte nach Absicherungsarbeiten die Bergung durchgeführt werden. Mittels Anhänger wurde dieses nach Rücksprache mit dem Halter, auf einem gesichertem Platz abgestellt.
Eine Streife der Polizei Alland war ebenfalls am Unfallort. Kurze Zeit darauf konnte wieder ins FF Haus eingerückt werden.