Vermutlich durch einen technischen Defekt, wurde die L126 bzw. Gschaidstraße von Unbekannten mit Motoröl verschmutzt.
Ein Einwohner informierte gegen 22 Uhr 15 die Feuerwehr, sowie die zuständige Polizeiinspektion Alland über den Vorfall. Als Erstmaßnahme wurde die Straße abgesichert, damit es zu keinem Folgeeinsatz kommen kann. Die ebenfalls alarmierte Straßenverwaltung führte die restlichen Absicherungsmaßnahmen sowie die Reinigung der Fahrbahn durch.
Ein Reisebus stand vor der Ausfahrt Hochstrass in Vollbrand!!
Ein mit 61 Personen besetzter Reisebus, welcher auf der Durchfahrt nach Rumänien war, wurde ein Raub der Flammen. Um 13 Uhr 53 wurden die Feuerwehren Altlengbach, Eichgraben und Hochstrass zum Brandeinsatz alarmiert. Schon bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus, konnte man eine riesige, schwarze Rauchsäule wahrnehmen. Bereits nach wenigen Minuten, rückte die gesamte Feuerwehr aus.
Als ersteintreffende Feuerwehr, verschaffte sich Kommandant Fallenecker einen Überblick der brenzlichen Situation und gab eine Lagemeldung an die BAZ Baden sowie St.Pölten ab. Unverzüglich wurden die Feuerwehren Klausen Leopoldsdorf, Alland sowie Groisbach zur Wasserbereitstellung nachalarmiert. Mittels 2 Löschleitungen wurde gegen den Böschungs- sowie den Mittelstreifenbrand vorgegangen. Ebenso wurde eine Schaumlöschleitung für den Busbrand hergestellt. Nach und nach trafen die Feuerwehren am Einsatzort ein und konnten gemeinsam den Brand rasch unter Kontrolle bringen.
Die Reisenden wurden in der Zwischenzeit von der Exekutive bzw. der Rettung betreut. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau, bis zurück auf die A1. Für die Sicherheit der Einsatzkräfte, wurde die A21 ab dem Knoten Steinhäusl für den gesamten Verkehr gesperrt.
Nach dem der Brand gelöscht werden konnte, begann man mit den Aufräumarbeiten, um eine Fahrspur für die noch im Stau stehen Fahrzeuge frei zubekommen.
Mitarbeiter der Asfinag kümmerten sich um die Entladung das Busses sowie der Absicherung der Einsatzstelle.
Nach ca. 2 Stunden schweißtreibender Arbeit, konnte ins Gerätehaus eingerückt und die Einsatzbereitschaft hergestellt werden.
Noch Anfang Februar, mussten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Hochstraß / Schwabendörfl, zu einer Tierrettung ausrücken. Damals galt es, eine trächtige, in den Futtertrog gestürzte Kuh zu retten.
LKW Brand auf der A21 FR A1!
So lautete heute Vormittag die Alarmierung für die Freiwilligen Feuerwehren Hochstraß und Altlengbach.
Nur einen Tag nach dem verheerenden Tankwagenbrand bei Heiligenkreuz, ließ dies bei den Einsatzkräften die Alarmglocken läuten. Schon nach kurzer Zeit, setzte sich Tank Hochstraß in Bewegung. Bei Bkm. 2,5 stand ein ausländischer LKW, welcher durch einen technischen Defekt zum Stillstand gekommen ist. Eine geringe Menge an ausgetretenen Betriebsmitteln, dürfte dabei zu einer Rauchentwicklung geführt haben.
Vorsichtshalber wurde ein Brandschutz aufgebaut, sowie das Fahrzeug auf einen Brandherd kontrolliert.
Glücklicherweise konnte kein Brand festgestellt werden. So konnte die Einsatzstelle an die Asfinag bzw. Autobahnpolizei übergeben und ins Gerätehaus eingerückt werden.
Zu einem nicht alltäglichen Einsatz, wurde die Feuerwehr um 16:45 Uhr mittels Sirene gerufen.
Vermutlich auf Grund von Reparatur bzw. Erhaltungsmaßnahmen am Kanalsystem, entlang der L125, wurden versehentlich Betonrückstände in das Abflusssystem gebracht, welche eine Verstopfung herbei führten. Auf Höhe Hausnr. 490, stieg bereits verschmutztes Wasser aus den Kanaldeckeln auf und suchte sich seinen Weg der Straße entlang. Feuerwehr und Gemeinde errichteten Sperren , um das Wasser in den nächstgelegenen Kanaldeckel wieder einzuleiten. Auch BGM Krombholz sowie die Exekutive und der Streckendienst Neulengbach waren am Ort des Geschehens. Eine private Entsorgungsfirma wurde zum Beseitigen der Verunreinigung beauftragt.
Nach zähem reinigen und mehrfachen aussaugen der Schächte, konnte die Verstopfung beseitigt und der geregelte Abfluss wieder hergestellt werden.
Zu guter letzt, wurde die Strasse noch mittels Hochdruckrohr von der Feuerwehr gereinigt und mit “Schleudergefahr” – Tafeln seitens der Straßenverwaltung versehen.
Gegen 20:30, konnten alle ihre Heimfahrt antreten.
Wir danken für die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten!
Nach langer Vorbereitungszeit über den Wintermonaten hindurch, war es endlich wieder soweit.
Die Landesfeuerwehr-Leistungsbewerbe fanden dieses Jahr im Bezirk Baden, genauer gesagt im Leobersdorf statt. Dies führte dazu, dass seit längerer Zeit, auch die FF Hochstrass wieder eine Bewerbsgruppe ins Leben gerufen hat. Unter dem Coaching von LM Fallenecker Martin, wurde fleissig in der Gerätehalle sowohl auch am Sportplatz in Klausen-Leopoldsdorf trainiert.
Zahlreiche Kuppelcups wurden besucht und auch erfolgreich absolviert. Doch gestern, am 1 Juli, ging es um die ersehnten Medaillen. So führte Fallenecker Stefan die Gruppe aufs Feld, um ihr Können mit den Besten des Landes unter Beweis zu stellen. Angefeuert durch die Klauser Dirndl Rocka und Mitglieder der FF Hochstrass konnte eine gute Zeit und die Medaille errungen werden.
Wir gratulieren auf das Herzlichste und wünschen viel Spass beim Feiern!!!
Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei ALLEN für die großartige Unterstützung bedanken!!!
Für all die Sach und Mehlspeisspenden, Transparente und Bierspenden, usw. die wieder ein tolles Fest möglich gemacht haben. Wir wissen auch, dass es gerade in dieser schwierigen Zeit nicht immer einfach ist und daher bedanken wir uns mit einem aufrichtigen „GUT WEHR“!!!!!
Fotos folgen noch. 🙂
Abermals mussten die Kameraden der Feuerwehr innerhalb weniger Tage zu einem weiteren Schadstoffeinsatz beim Ärztezentrum ausrücken.
Wieder wurde ein riesiger Öl bzw. Dieselfleck welcher sich über einige m2 verteilte vorgefunden. Womöglich dürfte ein Fahrzeug eine Panne gehabt und diesen Austritt verursacht haben.Im Auftrag der Gemeinde deckte man die verschmutzten Stellen mit Bindemittel ab und entsorgte dieses fachgerecht.
Da kein Verursacher ausfindig zu machen war, hat die Gemeinde bzw. die Feuerwehr auf diesen Kosten selbst zu tragen.
Einem jungen Fahrzeuglenker wurde ein Wendemanöver am Hasenriegel zum Verhängnis.
Am Nachmittag des 1. Juni, wurde die FF Hochstrass telefonisch durch die BAZ Baden zu diesem Vorfall in Kenntnis gesetzt. Da die ortsunkundigen Burschen nicht genau wussten wo sie sich befanden, setzten sich Feuerwehr und Polizei nach kurzer Absprache, in Richtung Hasenriegel in Bewegung.
Am Schotterweg zum ehem. GH Burda wurde man fündig. Ein Mazda rutsche beim Wenden mit der Vorderachse über den Straßenrand und konnte selbständig nicht zurück setzen. Nach Freigabe der Exekutive, zog man das Fahrzeug mittels Seilwinde des TLF-A auf die Fahrbahn zurück.
Die beiden Burschen konnten ihre Fahrt fortsetzen.
