Abermals musste die Feuerwehr Hochstrass zu einem Brandeinsatz ausrücken.
Nähere Informationen zu diesem Einsatz, entnehmen sie aus dem Bericht des noe.ORF Zum Bericht
Abermals musste die Feuerwehr Hochstrass zu einem Brandeinsatz ausrücken.
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Zu einem Wohnhausbrand, mitten im Ortszentrum von Klausen Leopoldsdorf, wurden sämtliche Feuerwehren des UA 4, sowie Einsatzkräfte aus Baden mit Drehleiter und Atemschutzcontainer alarmiert.
Am Ort des Geschehens eingetroffen, musste ein Atemschutztrupp der FF Hochstrass sofort mit einer Löschleitung direkt in das brennende Haus vorrücken. Sämtliche Versuche den Brand von innen aus einzudämmen schlugen auf Grund der enormen Hitzeentwicklung fehl. So musste das Dach von außen geöffnet werden, um gezielt den Brand ablöschen zu können. Ebenso wurde ein Gasflasche, welche sich noch im Haus befand, ins Freie verbracht.
Es dauerte Stunden bis der Brand eingedämmt werden konnte und die ersten Einsatzkräfte ihre Heimfahrt antreten durften.
Gemeinsam mit der Entsorgungsfirma R&L aus Hochstrass, wurde das eingestürzte Dach angehoben, um auch die letzten Glutnester ablöschen zu können.
Gegen Mittag rückten dann auch die allerletzten Einsatzkräfte wieder in ihre Feuerwehrhäuser ein.
Innerhalb weniger Tage, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hochstrass zu einem weiterem Brand auf die A21 alarmiert.
Der Disponent der BAZ Baden, informierte die Feuerwehr über den Brand eines bereits am Pannenstreifen abgestellten PKW. Zahlreiche vorbeifahrende Lenker bestätigten dies über den Notruf 122. Couragierte LKW Lenker hielten bei dem brennenden Fahrzeug, um ihren Feuerlöscher zur Verfügung zu stellen. Dies verhinderte ein übergreifen auf das komplette Fahrzeug. Bei Eintreffen der FF Hochstrass / Schwabendörfl, wurde ein 2-facher Brandschutz aufgebaut, die Batterie abgeklemmt und Nachlöscharbeiten durchgeführt. Die betroffenen Personen befanden sich bereits hinter der Leitschiene und wurden mittels MTF ins Gerätehaus Hochstrass verbracht.
Die Fahrzeugbergung wurde gemeinsam mit den Kameraden der FF Neulengbach Stadt durchgeführt.
Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau, wobei es zu zahlreich gefährlichen Situationen kam. Es sei angemerkt, dass die Rettungsgasse wie schon öfters überhaupt nicht funktionierte.
Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
Zu einem Brandeinsatz auf die A21, wurde die FF Hochstrass mittels Sirene und SMS alarmiert.
Eine Polizeistreife meldete einen Kleinbrand, welcher sich im Baustellenbereich in Fahrtrichtung Steinhäusl befinden soll. Schon nach kurzer Zeit, rückte das Tanklöschfahrzeug zur Einsatzadresse aus. Glücklicherweise, konnte bei diesen tropischen Temperaturen in beiden Fahrtrichtungen kein Brand gesichtet werden. Da auch die Streife der Polizei nicht mehr vor Ort war, konnte wieder ins FF Haus eingerückt werden.
Am 14 Juli gegen 20:30 , heulten in Hochstrass, Klausen und Alland die Sirenen.
“Menschenrettung nach Forstunfall” lautete der Alarmtext.Schon bei der Anfahrt, konnte man über die Funkgeräte den Ernst der Lage erahnen. Aus bisher unbekannter Ursache, geriet eine Person zwischen Ladekiste eines Traktors und den dahinter errichteten Holzstoß. Diese Person wurde unbestimmten Grades verletzt und beim Eintreffen der FF Hochstrass, bereits vom Rettungsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Klausen Leopoldsdorf erstversorgt.
Durch den FMD Hochstrass und einem Mitglied der FF Alland wurden anwesende Kinder zur Seite gebracht, um sie vom Unfallgeschehen abzulenken.
Nach rund einer Stunde, konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden!!
Reh hilflos in alten verlassenen Pool gefangen
Aufmerksame Spaziergänger nahmen die „Hilferufe“ eines Wildtiers wahr und folgten diesem bis zur Unglücksstelle.
Ein Rehkitz stürzte auf einem verlassenen Grundstück, in ein ehemaliges gemauertes Swimmingpool. Da sich das Kitz nicht selbst befreien konnte, wurden die Kameraden der Feuerwehr zur Tierrettung gerufen.
Vorsichtig stiegen die Florianis in die Grube, um das Tier mittels Decke einfangen zu können. Dieses war auf Grund der ungewohnten Situation völlig verschreckt und rannte noch ein paar Runden, bevor es sich mit vereinten Kräften, unverletzt aus dem Pool heben hat lassen.
Glück im Unglück hatte das Tier, da sich durch die Undichtheit des Betons, kein Wasser im Pool befand.
„LKW Brand auf der A21“ lautete die Alarmierung am 27. Juni 2022
Schon nach kurzer Zeit, rückten die Feuerwehren Hochstrass und Altlengbach zu der Einsatzadresse aus, konnten aber keinen LKW welcher in Brand stehen sollte wahrnehmen.
So entschied man nach Rücksprache mit der BAZ, die Strecke auszudehnen, um weiter Ausschau zu halten. Kurz vor der Ausfahrt Hochstrass, von Süden kommend, stand ein defektes Fahrzeug am Pannenstreifen. Ein mit Flüchtlingen besetzter österreichischer BH Bus hatte einen technischen Defekt, welcher die Feuerwehren auf den Plan hat rufen lassen. Die Einsatzstelle wurde bereits von der Exekutive, sowie vom Bundesheer abgesichert. Der Einsatzleiter der Feuerwehr vergewisserte sich, dass es sich um keinen Brand handelte und übergab die Einsatzleitung an die Polizei.
Die Fahrzeugbergung wurde durch die Kameraden de FF Alland durchgeführt.
Während das Feuerwehrfest in vollem Gange war, musste die Feuerwehr, am 11 Juni gegen 18:30 Uhr, zu einer Fahrzeugbergung am Hasenriegel ausrücken.
Der Lenker eines BMW, musste auf Grund eines plötzlichen Wildwechsels sein Fahrzeug verreißen und landete so im Straßengraben. Da dieser auf einem Baumstamm aufsaß, musste dieser mittels Kettensäge freigeschnitten und mit der Seilwinde des TLF-A geborgen werden.
Zu einer brenzligen Situation kam es gestern Nachmittag in Hochstrass.
Ein mit Rundballen beladener Traktor, begann plötzlich mitten im Ortsgebiet aus dem Motorraum stark zu rauchen. Geistesgegenwertig blieb der Fahrer bei der Bushaltestelle stehen und hielt Ausschau woher der immer stärker werdende Qualm kam. Ein beherzter Anrainer erkannte den Ernst der Lage, nahm sich einen Feuerlöscher aus der Garage und eilte zu dem Gespann. Dort schlugen schon Flammen zwischen Motorraum und Scheibe hervor. Noch während der ersten Löschversuche, rückte das Tanklöschfahrzeug der FF Hochstrass aus. Mit Hilfe des Lenkers, wurde rasch der Anhänger abgekuppelt, der Traktor vom Heu entfernt, damit die Ladung unbeschadet blieb.
Durch den raschen und richtigen Einsatz des Feuerlöschers, mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Warum es zu einem Brand im Motorraum kam ist nicht noch unklar. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
Ebenfalls anwesend eine Streife der Polizei Alland
Am vergangenen Freitag, den 20 Mai, durften die Kameraden der Feuerwehr Hochstrass / Schwabendörfl, nach langer bedingter Pandemiepause, wieder die Kindergartenkinder besuchen. Es wurde eine Evakuierungsübung geplant und durchgeführt.
Die Kinder des Landeskindergarten Hochstrass wurden unter der Leitung von Manuela Brader bestens auf die Übung vorbereitet. Die Vorfreude aller war sehr groß!
Zur Übung kamen überraschend Vizebürgermeister Hannes Götz, Wassermeister der Gemeinde Werner Mauk sowie Kommandant OBI Stefan Maier mit BM Martin Brader (beide von der FF Klausen Leopoldsdorf).
Die Feuerwehr Hochstrass kam um 9.00 mit dem MTF und dem TLF-A zum Übungsobjekt. Die Kinder haben zu Beginn mit einem Feuerwehrlied alle Anwesenden überrascht. Der Turnsaal wurde inzwischen mit Nebel „verraucht“, um die Übung realistisch darzustellen.
Nach dem Ertönen der Rauchmelder, wurde das Gebäude ordnungsgemäß über die Fluchtwege verlassen. Unter Aufsicht des Kindergartenpersonals, begaben sich diese samt Kinder auf den Sammelplatz, um dort auf die nächsten Anweisungen der Feuerwehr zu warten. Die Kameraden der Feuerwehr haben erklärt, wie weiter vorgegangen wird. So konnten die Kinder dann einen Feuerwehrmann „über die Schultern schauen“, welcher mit schwerem Atemschutz in das Gebäude ging, um zu kontrollieren, dass sich niemand mehr im Gebäude befand und den Brand ablöschen.
Mit Hilfe eines Überdrucklüfters wurde der Kindergarten wieder rauchfrei gemacht.
Zum Abschluss bedankten sich die Kameraden bei den Kindern und bei dem Team des Landeskindergartens für die tolle Zusammenarbeit. Als Dank für diesen Vormittag, bekam die Feuerwehr ein riesiges Plakat von den kleinen Mitbürgern überreicht (siehe Fotos).
Kommandant OBI Christoph Fallenecker überreichte ebenfalls eine kleine Überraschung.