Schon am Tag nach dem Garagenbrand, heulten abermals die Sirenen in Hochstrass.

Zahlreiche Fahrzeuglenker meldeten einen PKW Brand auf der A21 Fahrtrichtung Steinhäusl A1. So mussten die Kameraden der Feuerwehr zum nächsten Brandeinsatz ausrücken. Schon während der Anfahrt konnte eine Rauchsäule gesichtet werden.

Eine Streife der APi Alland und eine Zivilstreife  sicherten bereits die Einsatzstelle ab und sperrten den 1 Fahrstreifen für die Einsatzkräfte.

Nach Eintreffen an der Unfallstelle, machte sich ein Atemschutztrupp an die Arbeit, den PKW mittels Hohlstrahlrohr und Mittelschaumpistole abzulöschen. Dieses wurde auch nach kurzer Zeit erfolgreich abgearbeitet. Die Fahrzeugbergung wurde durch den ÖAMTC durchgeführt.

Verletzt wurde niemand.

Anwesende:   APi Alland , Rettung und Notarzt, sowie Asfinag Alland

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Am frühen Nachmittag, des 19 September, wurde die FF Hochstrass durch eine Privatperson um Hilfe gerufen.

In einem Mehrfamilienhaus im Ortskern von Hochstrass, wurde eine starke Rauchentwicklung aus der Garage wahrgenommen. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, erkundete ein Atemschutztrupp die Lage in der Garage. Aus bisher noch ungeklärter Ursache war ein Kleinbrand in der Nähe der Werkbank ausgebrochen. Dieser dürfte glücklicher Weise anhand der zu geringen Sauerstoffmenge eigenständig erstickt worden sein.

Die Aufgabe der FF war es,  Nachlöscharbeiten und eine Kontrolle auf Glutnester durchzuführen, sowie den PKW des Eigentümers aus der Garage zu schieben.

Nach rund 1 1/2 Stunden konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.

Anwesend: Polizei Alland

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Aus unbekannter Ursache, stürzte ein Motorradfahrer mit seinem Fahrzeug, auf der L125 Bkm 6,1, Richtung Klausen Leopoldsdorf und schlitterte über die Böschung in den Graben.

Ein Zufall verdankte es, dass gerade Kameraden der FF Hochstrass an der Unfallstelle vorbei kamen und nach Rücksprache mit dem Lenker die Bergungsarbeiten einleiteten.

Mittels TLF-A, konnte das Motorrad wieder zurück auf die Straße gebracht werden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.

Am späten Sonntag Nachmittag, gingen mehrere Anrufe über einen gesichteten Waldbrand, in Klein-Krottenbach, bei der BAZ Baden ein.

So wurde gegen 18:21 Uhr laut Alarmplan die Feuerwehren Klausen Leopoldsdorf und Hochstrass zu diesem alarmiert. Schon bei der Anfahrt war eine riesige Rauchsäule wahr zunehmen. Die erst eintreffende Mannschaft von Klausen Leopoldsdorf, forderte über die BAZ Baden zusätzliche Einsatzkräfte nach, da es sich nicht wie laut Alarmierung um einen Waldbrand, sondern um einen Schuppen / Scheunenbrand handelte.

Die Aufgaben der Feuerwehren bestanden darin, eine Ausbreitung bzw. ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald zu verhindern und das brennende Objekt abzulöschen.Unter Atemschutz wurden zahlreiche Löschleitungen aufgebaut und die ersten Löschversuche gestartet. Durch ein gut funktionierendes Zusammenarbeiten aller Wehren, zeigten die Löschangriffe rasche Wirkung. So konnte das Feuer eingedämmt, sowie der Wald erfolgreich geschützt werden.

Nach zahlreichen Nachlöscharbeiten und Messungen mit der Wärmebildkamera, konnte der Einsatzleiter gegen 20:30 Uhr Brand aus geben.

Warum es zu diesem Brand kam, ist noch Gegenstand der Brandermittlung. Verletzt wurde niemand.

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Bericht BFKDO Baden

Anwesende Einsatzkräfte:

FF Hochstrass

FF Klausen Leopoldsdorf

FF Alland

FF Groisbach

FF Baden Stadt ( Drehleiter)

FF Baden Weikersdorf ( Atemluftcontainer)

Rettung und Notarzt

Polizeistreife aus Alland

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Auf der Verbindungsstraße Hochstrass Richtung Hasenriegel, verunfallten am Mittwoch Nachmittag, 2 Personen mit ihrem Fahrzeug.

Nach einem gescheiterten Bergungsversuch durch den ÖAMTC, wurde entschieden, die Bergung durch die Feuerwehr durchführen zu lassen. Kurze Zeit nach der Alarmierung, setze sich Tank und KDO Hochstrass in Bewegung. Ebenfalls wurde die Polizei Alland hinzugezogen.

Nach Freigabe durch die Polizei, konnte die Fahrzeugbergung durchgeführt und anschließend das Unfallfahrzeug gesichert abgestellt werden.

Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.

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Während der Auspumparbeiten einer Baugrube, verständigte der diensthabende Disponent der Bezirksalarmzentrale Baden, den EL via Handy über einen Brandverdacht auf der A21.

Mehrere Anrufe gingen bei der Notrufzentrale über ein stark rauchendes Fahrzeug  ein. So alarmierte diese die FF Hochstrass zu einem Brandverdacht auf die Autobahn Richtung Steinhäusl. Rasch setzte sich  Tank Hochstrass in Bewegung und konnte nur Minuten später eine Lagemeldung an die BAZ abgeben. Glücklicherweise handelte es sich nicht um einen Brand, sondern um einen techn. Defekt des Fahrzeuges, welcher eine starke Rauchentwicklung mit sich zog.

Nach einer Kontrolle im Motorraum und kurzer Rücksprache mit den Fahrzeughaltern, konnte der Einsatz beendet und an den schon anwesenden ÖAMTC übergeben werden.

Aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage, wurde die Feuerwehr Hochstrass, durch eine Privatperson um Hilfeleistung gebeten.

Eine Baugrube drohte wegen des hoch stehenden Wassers einzustürzen.  Nach Rücksprache mit der Gemeinde und Herrn Bürgermeister Lameraner konnten die Arbeiten beginnen. So mussten die Kameraden mittels Tauchpumpe den Wasserstand senken, um weitere Rutschungen zu verhindern.

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Aufgrund des späten, aber doch intensiven Schneefalls am 5 Mai 2019, musste die Feuerwehr Hochstrass zur Techn. Hilfeleistung auf die L 126 bei Bkm. 4,0-4,4 Richtung Pressbaum ausrücken.

Von mehreren Privatpersonen, wurden abgebrochene Äste bzw. tief auf die Fahrbahn hängende Bäume gemeldet. Gegen 13 Uhr 45 setzte sich Tank Hochstrass zur Einsatzadresse in Bewegung. Gemeinsam wurde das Gehölz von der  Fahrbahn entfernt und eine Kontrollfahrt  durchgeführt. Da keine weitere Verkehrsbehinderung mehr aufgefunden wurde, konnte der Einsatz beendet werden.

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Eine starke Rauchentwicklung in einem Wohnhaus machte einen Einsatz der FF Hochstrass unausweichlich.

So alarmierte der diensthabende Disponent der BAZ Baden, um 7 Uhr 19 die Feuerwehr Hochstrass mittels Sirene und SMS zum Kaminbrand.

Am Einsatzort angekommen, konnte der Einsatzleiter nach seiner Lagebeurteilung bereits vorsichtig Entwarnung geben. Aus unbekannter Ursache, wurde der Wohnraum durch einen Holzofen, welcher sich im EG befand verraucht.

Die Aufgabe der Feuerwehr bestand einen 2 fachen Brandschutz aufzubauen und die glühend heißen Holzreste aus dem Ofen zu entnehmen.Diese wurden im Freien von den Kameraden abgelöscht. Ebenso wurde vom EL der zuständige Rauchfangkehrer an die Einsatzadresse beordert. In guter Zusammenarbeit konnte der Kamin vorsorglich gereinigt und auf Abzug überprüft werden.

Nach ca 1 1/2 Stunden konnte die Feuerwehr wieder ins Gerätehaus einrücken.